Trauma

Nach einem traumatischen Erlebnis ist Nichts mehr wie es einmal war. Die Gefühlswelt und Wahrnehmung verändern sich teilweise sehr stark. Wobei es tatsächlich sehr individuell ist, wie ein Mensch mit einer Traumatisierung umgeht. Es gibt jedoch auch wiederkehrende Muster und Symptome. 

Posttraumatische Belastungsstörung

Gemäß der Definition der AWMF, die auch Behandlungsrichtlinien für die PTBS erstellt hat, ist die „Posttraumatische Belastungsstörung […] eine mögliche Folgereaktion eines oder mehrerer traumatischer Ereignisse (wie z. B. das Erleben von körperlicher und sexualisierter Gewalt, auch in der Kindheit (so genannter sexueller Missbrauch), Vergewaltigung, gewalttätige Angriffe auf die eigene Person, Entführung, Geiselnahme, Terroranschlag, Krieg, Kriegsgefangenschaft, politische Haft, Folterung, Gefangenschaft in einem Konzentrationslager, Natur- oder durch Menschen verursachte Katastrophen, Unfälle oder die Diagnose einer lebensbedrohlichen Krankheit), die an der eigenen Person, aber auch an fremden Personen erlebt werden können.“

 

Ich möchte an dieser Stelle nun aber nicht mit langen Texten zur PTBS langweilen. Es gibt viele viele Internetseiten die PTBS erklären und definieren.

 

Ich habe hierzu jedoch ein sehr schön gemachtes Video entdeckt, welches ich an dieser Stelle gern verlinke. Die kindlich gemachte Art mag etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen, aber das Unterbewusstsein versteht diese Sprache deutlich besser als ärtzliche Fachbegriffe.